First batch of 43 vegan and vegetarian albergues has been submitted to @openstreetmap@en.osm.town, laying the foundation to us mapping the sustainable Camino as well as ensuring we keep OSM albergue entries up to date and accurate.
ultreia.me (@ultreia@mikka.is) just leveled up. We've been syncing fountain potability updates to @openstreetmap@en.osm.town for a few months, now, so that pilgrims can find potable water faster (not all fountains are potable all year round).
We do this by crowd sourcing survey with the app, and then do a curated push to OSM, to avoid vandalism, spam, and false changes.
Now we've added albergues (hostels on the Caminos) and, very importantly, the diet: field, which outlines vegan and vegetarian albergues.
Our "competitors" are already dancing in joy, free data and all, but thing is: if we catch them, they have to contribute all their stuff back as well. And no court is harsher than the court of pilgrim opinion, we we can shame them into it.
Anywhoo: https://www.openstreetmap.org/user/BeardMD/diary/407740
Ich hab ein Problem :) Legion Remix geht jetzt schon fast einen Monat, und ich spiele immer noch. Aus "mal schnell reinschauen" wurde "nur ein Level 80" und dann "Alle Level 80" und dann "warum nicht Horde UND Alliance" und dann "Aber jetzt Versatility 999".
Naja, wir sehen uns im April wieder. Nach Remix kommt pre-Patch und dann Midnight... Aber immerhin "verdiene" ich mir meine Spielzeit mit zwei Stunden coden und mindestens 12 Kilometer laufen und 5 km joggen. Soll mal einer sagen, WoW wäre nicht gesund.
Deutschland hat nochmal 100 Millionen in Richtung CEPI versprochen. CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) wurde 2017 im Nachbeben eines schweren Ebola Ausbruchs in Afrika gegründet, und Deutschland ist, mit jetzt fast 700 Millionen € der größte Geldgeber (Nummer 2 ist die Bill & Melinda Gates Foundation).
Ziel der Organisation ist es, Impfstoffe schneller zu entwickeln und unter die Menschen zu bringen.
Wusstest Du, dass die „Blaufilter“-Behauptungen, genau wie "Dark Mode ist besser für die Augen" beide nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf Anekdoten gestützt sind? Und wie immer, wenn das dann mal im Netz ausgesprochen wird, gibt es Menschen, die mit "aber mich hats gehelft" schreien, was wir ja auch von Impfgegnern und Homöopathie-Anhänger:innen kennen.
Cochrane: Blue‐light filtering spectacle lenses for visual performance, sleep, and macular health in adults
American Academy of Ophtalmology opionion.
Um das klar zu machen: wenn das Design von Dark Mode jemandem mehr zusagt, dann ist das eine Sache. Aber wissenschaftlich sind die Behauptungen zur Augenschonung nicht, und in der Tat scheint es umgekehrt richtig zu sein, dass Augen besser mit Light Mode umgehen können.
Eine große deutschlandweite Befragung zeigt, dass die Nutzung von Wearables für Gesundheitsförderung und Prävention stark vom Alter, Bildung, Einkommen und der digitalen Gesundheitskompetenz beeinflusst wird. Besonders jüngere Erwachsene greifen häufiger zu digitalen Hilfsmitteln. Ältere Menschen, Personen mit anderen Bildungshintergründen und Haushalte mit geringerem Einkommen sind deutlich seltener Nutzer von Wearables. Insbesondere zeigt sich, dass Bewohner kleinerer Städte und Regionen im Osten Deutschlands zurückhaltender sind.
Ein interessantes Ergebnis ist, dass die digitale Gesundheitskompetenz einen entscheidenden Unterschied macht: Je höher diese ist, desto wahrscheinlicher werden Wearables auch im höheren Alter verwendet. Daraus folgt, dass Public-Health-Strategien unbedingt auch die Förderung digitaler Kompetenzen in den Fokus rücken sollten, um eine gerechtere Verbreitung von digitalen Gesundheitstechnologien sicherzustellen. Das ist besonders wichtig, damit alle Generationen und sozialen Gruppen gleichberechtigt von präventiven und gesundheitsfördernden Innovationen profitieren können.
Und hier sind ein paar Studien, die den positiven Impact von Wearables auf die Public Health zeigen:
Systematische Übersichtsarbeit zu chronischen Krankheiten (2022): In einer großen systematischen Übersichtsarbeit wurden 30 Studien zu Wearables im Management chronischer Krankheiten (z.B. Diabetes, Parkinson, Rückenschmerzen) ausgewertet. In der Hälfte der Studien zeigten Wearables wie Schrittzähler, smarte Armbänder und intelligente Schuheinlagen eine spürbare Verbesserung, etwa bei Schmerzreduktion, Schlafqualität, Adhärenz zu Bewegungszielen oder Lebensqualität. Besonders die kontinuierliche Messung von Gesundheitsparametern motivierte Patient:innen zur aktiven Selbstverwaltung ihrer Erkrankung.
Klinische Meta-Analyse mit Hospitalisierten Erwachsenen (2023): Eine Metaanalyse von 15 Studien (JAMA Network Open) ergab, dass stationäre Patient:innen, die Wearable-Tracker nutzten (z.B. Fitbits), signifikant mehr körperliche Aktivität ausführten, weniger Zeit im Sitzen verbrachten und eine bessere körperliche Funktion erreichten als Kontrollgruppen mit üblicher Versorgung. Die Verbesserungen betreffen Patienten in der Reha, nach Surgery und bei Schlaganfall.
Systematische Übersichtsarbeit zu Kindern und Jugendlichen (2024): In einem Review wurden 53 Studien (über 14 000 Kinder und Jugendliche) analysiert. Wearables erwiesen sich als geeignet und effektiv zur Gesundheitsförderung, Prävention und Behandlung. Besonders motivierend wirkten Feedback-Funktionen, Wettbewerbe und personalisierte Zielsetzungen; viele Studien berichteten über messbare Verbesserungen von Bewegungsaktivität, Schlaf und sogar Ernährungsgewohnheiten.
Die STIKO hat heute bekannt gegeben, dass sich die Empfehlungen für die Routineimpfung gegen Meningokokken geändert haben und sie jetzt auch für Jugendliche (12-17) vorgeschlagen sind. Wenn Ihr zwischen 12 und 17 seid, oder Kinder in dem Alter habt, schaut mal beim Hausarzt vorbei.
On Mac and iOS, Spokenly does a hell of a good job using local models to enable voice dictation. Some of my patients with ALS or Huntington's disease can dictate whole letters, even with broken speech and often long pauses between words.
Even better, it's all local; no AI credits or remote models are needed, and it works well on an M1 Pro or even an M1 iPad (iPad only remote models for $9/month).
Even better, I could train it to gender ;)
Die #Pflegekammer NRW hat ein Berufsordnungsverfahren gegen den Streamer Kevin Hartwig gestartet, weil dieser eklatante Pflicht- und Datenschutzverletzungen von Pflegenden aufgezeigt hat, welche in NRW arbeiten.
Wie scheiße muss man denn eigentlich sein, als Organ, welches professionelle Medizin leiten und ermöglichen soll, die Pflegenden zu verteidigen, die Patient:innen auf TikTok zeigen, Arbeitsbögen mit Namen und Diagnosen vor der Kamera rumwedeln und Warntöne ignorieren, um auf TikTok zu chatten? Dafür sind die Gewerkschaften da. Als Kammer seid ihr dem Berufsstandard und der Professionalität im Beruf verpflichtet.
Und wie extra scheiße muss man sein, dann gegen die Person vorzugehen, die diese Misstände aufzeigt?
Schämen Sie sich, Sandra Postel. Schämen Sie sich. Wenn ich diesem Sauhaufen nicht schon vor Jahren meine Berufszulassung mit Examen vor die Füße geschmissen hätte, würde ich es heute tun. Und ich kann das nur jede:m anderen Pflegende:n empfehlen: raus aus NRW, lasst das Bundesland verrecken so lange Leute wie Postel da Politik mitgestalten.
In den USA (wie immer die Warnung, dass man national eingeschränkte Studien immer erstmal ganz genau lesen muss) wurde eine ziemlich große (n=88.905) Studie zu Licht und Gesundheit durchgeführt. Das Ergebnis: Wenn's nachts zu hell ist, ist das vielleicht sehr ungesund.
Nächtliche Lichtverschmutzung könnte ein bislang unterschätzter Umwelt-Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Anpassungen des Beleuchtungsverhaltens — etwa dunklere Schlafzimmer oder weniger Kunstlicht in der Nacht — könnten potenziell präventiv wirken.
Auch wichtig: Sonnenlicht nach dem Aufstehen. Sonne für 30 Minuten innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen ist stark mit besserer körperlicher und, vor Allem, mentaler Gesundheit assoziiert. Zur-Arbeit-Laufende und Biker sind hier klar im Vorteil, Homeoffice und Autofahrer:innen stark im Nachteil.
Satellitendaten zeigen, dass die Belastung durch künstliches Licht in der Nacht (Light at Night - LAN) zwischen 1992 und 2017 um fast 50 % zugenommen hat. Das wurde bisher im Zusammenhang mit Brustkrebs, besonders dem Estrogen-positiven Krebs (E+) untersucht, und bei Frauen unter 40 wurde hier ein möglicher Zusammenhang festgestellt. Kardiovaskuläre Erkrankungen wurden jedoch hier zum ersten Mal in einer großen Studie erfasst.
Aber: Die Studie ist beobachtend, daher kann hier kein direkter Beweis für Kausalität angenommen werden. Zudem könnten Residual-Konfundierungen (z. B. Schlafqualität, sozioökonomische Faktoren) eine Rolle spielen.