@datenwolf@chaos.social Ja, für Grauschattierungen ist es nicht unbedingt schlecht. Aber augenfreundlich ist es, entgegen den Behauptungen, halt einfach nicht.
Meine drei Jahre in denen ich in der Radio gearbeitet habe, kann man ganz einfach in "Scheißjahre in denen meine Augen echt im Arsch waren" (Jahr 1 und 2, im Dunklen) und "Radiologie ist auf den Computer umgezogen" unterteilen. Gerade wenn's um das Befunden von kleinen Tumoren ging hab ich immer erstmal 5 Minuten auf meine (grüne) Wand geschaut, weil das ganze Weiß auf Schwarz mir echt die Augen überanstrengt hat.
Aber das ist auch nur eine Anekdote, und viel weiter draußen. Nahedran für mich sind die Gesundheitsbehauptungen, und die sind halt nicht wahr.
@mikka
ich habe mittlerweile aufgegeben gegen die "Wände der Gewohnheit" anzurennen im Versuch den Nutzern die Bilder in Schwarz-nach-Weiß zu präsentieren. Argument immer "da drauf erkennt man nichts" – und ich denke mir dabei: "ihr müsst ja auch die invertierung auf den linearen Werten machen und nicht auf EOTF (vulgo Gamma)-transformierten Werten".
Hier mal zum vergleich zwei Varianten einer Abbildung die es nicht in eine meiner Veröffentlichungen geschafft haben.